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Der Januar ist immer ein perfekter Zeitpunkt für einen Neuanfang, und wo könnte man besser damit beginnen als in der Küche? Für viele Eltern ist das Packen gesunder und origineller Pausenbrote eine ständige Herausforderung, vor allem, wenn das Schuljahr weitergeht. Aber mit ein wenig Kreativität können Sie für Überraschungen, Spaß und gesunde Ernährung sorgen!

1. Die „No-Sandwich, Überraschung!“-Lunchbox

Verabschieden Sie sich von der klassischen Brotdose mit dieser lustigen Fingerfood-Idee. Perfekt für Kinder, die keine Lust mehr auf Sandwiches haben, oder wenn Sie Reste aus dem Kühlschrank verwenden möchten. Sie ist bunt und nahrhaft!

Warum es funktioniert: Dieses Mittagessen ist nicht nur ausgewogen und abwechslungsreich, sondern bietet den Kindern auch die Möglichkeit, zu naschen und zu dippen, und lässt ihnen die Wahl, so dass das Mittagessen Spaß macht.

Was Sie brauchen:

  • Hartgekochtes Ei (1 oder 2, je nach Alter)
  • Einen kleinen Behälter mit Dip-Sauce (Hummus, Guacamole oder Cocktailsauce sind eine gute Wahl)
  • Karottenstifte, Gurkenscheiben oder Brotstangen zum Dippen
  • Kirschtomaten
  • Käsewürfel (hier entscheiden wir uns für Gouda oder Parmesan)
  • Eine Handvoll Nüsse (falls bereits altersgerecht)

2. Waffeln mit Räucherlachs (oder Thunfisch, Schinken, Käse, such dir was aus!)

Warum es funktioniert: Diese Waffeln sind sättigend, mundgerecht und enthalten viel Eiweiß. Außerdem sind sie eine gute Möglichkeit, Ihre Kinder an neue Geschmacksrichtungen heranzuführen.

Wie man sie macht:

  1. Schneiden Sie aus dem Blätterteig runde Waffeln aus (der maximale Durchmesser entspricht der Breite Ihrer Waffelform). Pro Waffel benötigen Sie zwei Runden.
  2. Legen Sie Räucherlachs, Thunfisch, Schinken oder Käse zwischen die Blätterteigrondellen.
  3. Die Ränder mit den Fingern verschließen und die Waffeln in einem Waffeleisen goldgelb und knusprig backen.
  4. Wenn Sie die Waffeln im Voraus zubereiten, sind sie auch am nächsten Tag noch lecker und knusprig!

Profi-Tipp: Servieren Sie dazu eine schnelle, selbst gemachte Remoulade: Mischen Sie griechischen Joghurt und Mayonnaise zu gleichen Teilen, hacken Sie etwas Zwiebel und Essiggurken fein, fügen Sie Salz und Pfeffer hinzu, und fertig! Etwas Frischkäse ist auch sehr lecker, wenn du keine Zeit hast oder deine Kinder keine Lust auf Essiggurken oder Zwiebeln haben 😊.

3. Fajita-Zeit!

Tortilla-Wraps sind vielseitig einsetzbar, lassen sich leicht in der Lunchbox mitnehmen und sind unendlich anpassbar. Diese Option eignet sich perfekt, um Reste auf eine neue und überraschende Weise zu verwerten.

Wie man sie macht:

  1. Nehmen Sie einen Tortilla-Wrap und füllen Sie ihn mit geräuchertem Lachs, Guacamole, Gurke, roter Paprika und Salat (verwenden Sie einfach alles, was Sie haben!)
  2. Rollen Sie ihn fest auf und schneiden Sie ihn in zwei Hälften.
  3. Mit einem Zahnstocher fixieren, damit sie bis zum Mittagessen halten (die Kinder am Morgen daran erinnern, den Zahnstocher zu entfernen!)

Variationen: Hähnchenreste eignen sich hervorragend als Alternative zum Lachs, oder Sie entscheiden sich für eine vegetarische Variante. Geriebene Möhren, Mais oder Käse sorgen für zusätzliche Abwechslung.

Warum es funktioniert: Fajitas sind nahrhaft und können auf die Vorlieben Ihres Kindes zugeschnitten werden. Sie sind einfach in der Handhabung und müssen nicht aufgewärmt werden, was sie perfekt für die Schule macht.

Ein neues Jahr, eine neue Lunchbox-Routine

Es muss keinen zusätzlichen Aufwand bedeuten, um die Lunchboxen attraktiver zu gestalten. Mit diesen Ideen haben Sie nahrhafte, ausgewogene und lustige Optionen, die Ihre Kinder lieben werden, und reduzieren gleichzeitig den morgendlichen Stress. Außerdem lassen sie sich leicht an die Vorräte in deinem Kühlschrank anpassen und helfen dir, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden und kreativ zu bleiben.

Ganz viel Liebe, 🎒🍴

Sarah

Sarah

I’m the super proud mom of Margot, Kasper and Basile 3 wonderful kids who have made me realize what’s important in life and made me even more passionate! I’m a former language and speech therapist turned goldsmith turned entrepreneur. I grew up in Belgium, discovered my love for traveling during an internship in Suriname, and ended up becoming a mom in South Africa. I was lucky to find my soulmate in Mikael, who supports my dreams and challenges me to make some bold moves. I manage Baby on the Move on a full-time basis, develop our strategy and design our products.